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Kaffee als Lifestyleprodukt: Kaffee ist zu einem der Modegetränke unserer Zeit geworden. Wie selbstverständlich geht man – vor allem morgens – mit dem Pappbecher in der Hand zur Arbeit, zur Uni oder zur Schule.
Der obligatorische Frühstückskaffee
Das Ritual des Frühstückskaffees hat sich auf den Kaffee „to go“ verlagert und wird von vielen praktiziert. Mittags und nachmittags sieht man dann eher die exotischen Varianten des Kaffees im Plastikbecher.
Hier wird dem Kaffee oder dem klassischen Espresso alles Mögliche beigemischt, ob Sirup, Sahne, Schokoflocken oder die verschiedensten Aromen – alles wird kreativ miteinander kombiniert.
Solche Kaffee- und Espresso-Rezepte, die man leicht selbst zu Hause zubereiten kann, findet man in vielen Blogs und Kaffeeportalen. Dort erfährt man auch alles rund um das Thema Kaffee, von der Herstellung über den Anbau bis hin zu Kaffeespezialitäten. So ist zum Beispiel die „Latte Art“ bei erfahrenen Baristas derzeit sehr beliebt. Das Malen” mit Milchschaum ist wirklich eine Kunst für sich und kann sich sehen lassen.
Klassischer Kaffee und Espresso
Nicht jeder ist von den neuesten Kaffeetrends begeistert. Viele wollen einfach ihre gewohnte Tasse Kaffee* genießen. Gut, dass das in vielen Cafés noch möglich ist. Eine gute Röstung und das volle Aroma eines Kaffees werden wohl nie aus der Mode kommen. Dafür gibt es die Kaffeekultur und den Kaffeegenuss schon viel zu lange in den verschiedensten Kulturen der Welt.
Kaffee als Lifestyleprodukt oder doch nur muntermacher?
Espresso und Kaffee wurden und werden immer in Gesellschaft oder als Muntermacher für Körper und Geist getrunken. Die beliebteste Kaffeesorte in Europa ist Arabica. Sie wird auch in den meisten Cafés serviert. Diese Bohne ist bekömmlich und wird von den meisten Menschen gut vertragen, da sie nicht zu viel Koffein enthält. Anders beim Espresso. Die Bohnen werden sehr fein gemahlen, viel feiner als Kaffeepulver.
Das Wasser wird mit hohem Druck durch ein Sieb gepresst, so dass der Koffeingehalt in der Menge geringer, in der Konzentration aber höher ist als in einer Tasse Kaffee*. Deshalb wird er oft zwischendurch oder nach dem Essen getrunken.